Leben und lernen in spannender Natur

Herr der Ringe, America’s Cup, Whale Rider – damit verbinden viele von uns automatisch ein kleines Land am anderen Ende der Welt. Neuseeland – 30 Flugstunden entfernt, keine 1.800 km lang, kaum irgendwo mehr als 400 km breit, 5 Millionen Einwohner – ist das Traumreiseziel vieler Europäer. Warum? Nach mehreren Besuchen und längeren Aufenthalten verstehen wir von Hausch & Partner es nur zu gut.

Neuseeland bietet wie wohl kein anderes Land der Welt auf relativ kleiner Fläche einen faszinierenden Reichtum an landschaftlicher Vielfalt und unberührter Natur. Wer sich vier Wochen Zeit nimmt und das Land von Norden nach Süden durchreist, erlebt auf seiner Tour subtropische Strände, gespenstische, beeindruckende Kauri-Wälder, brodelnden Schlamm neben zischenden Geysiren, sanftes Hügelland, nordische Fjordlandschaften, Regenwald am Fuße von Gletschern, die schroffem Hochgebirge entspringen – und immer wieder andere Küsten und das Meer, das gefühlt immer nah ist.

Man erlebt aber auch das faszinierende kulturelle Erbe der Maori, das sorgfältig gepflegt wird – auch an den Schulen und von den Menschen, die einem in herzlicher Gastfreundschaft begegnen. Britische Zurückhaltung ist nur ein Wesenszug der sympathischen Einwohner, die anderen sind Lebensfreude, Geselligkeit und die bedingungslose Liebe zur Natur, die einen Großteil der Freizeitgestaltung bestimmt. „The Outdoors“ – dort zeltet man, trifft sich zum Barbecue, geht wandern oder betreibt eine der zahlreichen „Outdoor Activities“, die auch deutsche Schüler an vielen Schulen Neuseelands erlernen können, z. B. Kajakfahren, Klettern, Abseilen.

Das Schöne an einem Schulaufenthalt in Neuseeland ist, dass man getrost in eine Kleinstadt gehen kann, ohne das Gefühl zu haben, „in der Pampa“ zu sitzen. Hier seid ihr nirgends weit von größeren Orten entfernt. Zudem gibt es selbst in Kleinstädten alles, was man so braucht. Gut, dass Discos und ähnliche Dinge nicht dazu zählen – unter 18 Jahren kommt man da in Neuseeland nicht rein. Kein Problem, denn in diesem Land wird gern und viel gefeiert, jedoch privat – und das geht auch im kleinsten Ort.

Schüleraustausch in Neuseeland

Die staatlichen Schulen in Neuseeland sind relativ unabhängig in der Ausgestaltung ihrer Lehr- und Lernansätze und können diese individuell prägen. Dennoch folgen die meisten dem vom Ministry of Education vorgegebenen Curriculum zur Erlangung einer der drei Stufen des NCEA (National Certificate of Educational Achievement). Die Schulen unterscheiden sich vor allem im Sprachangebot und in nichtakademischen Bereichen wie Sport und Musik, wo es viele sehr interessante eigene Profile gibt. Selbst kleine staatliche Schulen sind hier oft erstaunlich gut ausgestattet. Engagierte, häufig sehr junge Lehrkräfte mit Spaß am Unterrichten werden von Jugendlichen oft eher als Partner denn als Lehrpersonen wahrgenommen.

Die Aufnahme internationaler Schüler ist national durch den „Code of Practice“ geregelt, ein verbindliches Gesetzeswerk, dem alle Schulen, die internationale Schüler aufnehmen, folgen müssen.
Aufgrund der dortigen Struktur haben wir als Agentur mit allen unseren Partnerschulen Einzelverträge ausgehandelt. Dies und die individuelle Struktur des Neuseeland-Programms ermöglichen es uns somit, auf unsere Schüler zugeschnittene Programme anzubieten.

High School

Um einen High School-Abschluss zu erlangen, mit dem man studieren kann, muss man in Neuseeland 13 Jahre lang zur Schule gehen. Das Schuljahr beginnt Ende Januar und endet Anfang Dezember. Weil Neuseeländer bereits mit fünf Jahren eingeschult werden, bedeutet dies für europäische Schüler, dass sie in der Regel 1,5 Jahre hochgestuft werden – abhängig auch vom Geburtsdatum und den jeweiligen schulischen Leistungen. An einigen staatlichen und auch an mehreren Privatschulen ist es möglich, innerhalb von zwei Jahren das IB (International Baccalaureate) zu absolvieren. Das neuseeländische NCEA ist unter bestimmten Voraussetzungen in Deutschland als Hochschulzugangsberechtigung anerkannt.

Die Unterbringung in Gastfamilien wird immer durch die jeweilige High School organisiert und beaufsichtigt. Einige High Schools bieten auch die Unterbringung in sogenannten Boarding Hostels an. Privatschulen sind organisatorisch vom staatlichen System unabhängig, wobei die meisten auch dem NCEA-Curriculum folgen. Einige Privatschulen bieten zudem die Möglichkeit der Internatsunterbringung.

Wann ist der beste Zeitpunkt für den Start?

Wenn möglich sollte man zu Beginn des neuseeländischen High School-Jahres starten, also Ende Januar. Der Einstieg ist dann leichter, sowohl in den Unterricht als auch ins soziale Leben sowie in viele Sportarten und kulturelle Aktivitäten. Doch auch im April und im Juli ist ein Einstieg möglich; hierzu beraten wir gern individuell. Wichtig zu wissen: In den letzten drei Schuljahrgängen finden in Neuseeland ab Mitte November jeweils die Jahresprüfungen statt, so dass ab dann in diesen Jahrgängen kein regulärer Schulunterricht mehr stattfindet. Viele Schulen bieten in dieser Zeit für internationale Schüler ein 2- bis 3-wöchiges Ersatzprogramm an. Darüber informieren wir dich ggf. gern. Programmende ist in der Regel Anfang Dezember.

Warum Neuseeland?

  • Weil man hier an einem Tag surfen und Ski fahren kann
  • Weil es hier Hokey Pokey Eis und Mud Cake gibt
  • Weil die Menschen wunderbar entspannt, locker und freundlich sind
  • Weil es das Land der Outdoor Aktivitäten ist
  • Weil es dort keine gefährlichen Tiere gibt
  • Weil man dort barfuß und im Schlafanzug in den Supermarkt gehen kann

Unsere Australien & Neuseeland Broschüre

Du findest darin Kurzdarstellungen der Privatschulen sowie Kurzprofile der staatlichen Schulen mit Darstellung der Besonderheiten und Schwerpunkte.

Solltest du Interesse an weiteren Privatschulen haben oder falls keine Schule deinen Vorstellungen entspricht, schreib uns gerne über unsere Kontaktseite, damit wir dir ein individuelles Angebot machen können.

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Schüleraustausch Regionen

  • Northland

    Das relativ flache Northland bietet mit seinen traumhaften Stränden und Buchten exzellente Voraussetzungen für Wassersport und Angeln. In der weitläufigen, südseeähnlichen Bay of Islands mit ihren zahlreichen Inseln tummeln sich Delphine; der Ninety Mile Beach bietet ideale Bedingungen für Surfer; in Rodney befindet sich ein weltberühmter Marine Park.

    Die mit rund 50.000 Einwohnern größte Stadt der Region ist Whangarei, ca. 2 Autostunden (oder 30 Flugminuten) nördlich von Auckland gelegen. Die Stadt bietet um das als Yachthafen genutzte Town Basin ein lebhaftes, hübsches Zentrum mit Geschäften und Restaurants.

    Einige Küstenabschnitte rund um die Stadt gelten als hervorragende Tauchgebiete, auch deswegen ist Whangarei bei Touristen beliebt. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören das Clapham Block Museum sowie die in einen Park eingebetteten Whangarei Falls.

    Das Klima in der Region ist subtropisch (20 –30 °C im Sommer, 10– 15 °C im Winter); aufgrund der Nähe zum Meer gibt es keine extremen Temperaturunterschiede.

  • Auckland Council

    Der Großraum Auckland (Greater Auckland oder Auckland Metropolitan Area) umfasst eine Fläche von etwa 1.000 km² und ist die mit Abstand dichtest besiedelte Gegend Neuseelands. Hier leben rund 1,3 Mio. Menschen – ungefähr ein Drittel der Landesbevölkerung. Das Zentrum dieses multikulturellen Ballungsraumes bildet Auckland City mit seinen ca. 420.000 Einwohnern. Laut einer Rangliste der Städte mit höchster Lebensqualität weltweit belegte Auckland 2018 übrigens Platz 3.

    Die Gegend wird geprägt von rund 50 inaktiven Vulkanen, über deren Rücken sich die Großstadt erstreckt. Ihnen verdankt Auckland die weitläufigen Parkanlagen und Hügellandschaften, die bis ins Zentrum reichen. Auch die Lage an geschützten Meeresbuchten trägt wesentlich zum Bild Aucklands bei – die stets zahlreich dort liegenden Segelboote haben der Stadt den Beinamen „City of Sails“ eingebracht. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören der Sky Tower (328 m), die Ponsonby Road mit ihren bunten Geschäften und Cafés, der lebhafte Bezirk Parnell und der große Park Auckland Domain, beliebter Treffpunkt und Veranstaltungsort von Konzerten.
    In der Region herrscht ein subtropisches Klima mit geringen Temperaturschwankungen.

  • Waikato-Hamilton

    Rund 200.000 Menschen leben in dieser schnell wachsenden Region um die Universitätsstadt Hamilton, etwa 130 km südlich von Auckland. Die Stadt liegt an den Waikato Plains, einer etwa 8.000 km² großen, sehr fruchtbaren Ebene.

    Der Waikato River, mit 425 km Neuseelands längster Fluss, fließt mitten durch die Stadt. Das Klima in Hamilton ist gemäßigt und gelegentlich feucht.
    Hamilton ist eine multikulturelle Stadt mit einem großen Studentenanteil (ca. 30.000). Etwa 65 Prozent der Einwohner sind europäischen Ursprungs, 20 Prozent Maori und die übrigen 15 Prozent der Bevölkerung haben ihre Wurzeln in Asien oder den pazifischen Inseln.

    Das sehr lebendige Stadtzentrum von Hamilton bietet zahlreiche Cafés, kleinere Kunstgalerien sowie Museen. Die bekannteste Touristenattraktion sind die Hamilton Gardens, eine weitläufige Gartenanlage, deren Grünflächen denen verschiedener Länder nachempfunden sind.

  • Bay of Plenty

    Die Coromandel-Halbinsel und die im Osten anschließende Bay of Plenty liegen gute 2 Fahrstunden südöstlich von Auckland. Hier befindet sich Neuseelands größtes Kiwi- Anbaugebiet. Das Rückgrat der sehr hügeligen, größtenteils von subtropischem Regenwald bewachsenen Landschaft bildet die bis zu 900 m hohe Coromandel Range; an den Küsten finden sich traumhafte Strände.

    Die Halbinsel ist nicht nur bei naturverbundenen Menschen beliebt, sondern es zieht auch immer mehr wohlhabende Menschen aus den größeren Städten hierher.

    Neben dem Touristenziel Whangamata und Whitianga an der Mercury Bay, Hotspots für Segler, ist der Hot Water Beach mit seinen Thermalquellen sehr beliebt. Tauranga, die größte Stadt der Region und zugleich die am schnellsten wachsende Neuseelands, bietet aufgrund ihrer Lage angenehme klimatische Bedingungen und hervorragende Möglichkeiten für Wassersportler.

    Derzeit leben hier etwa 120.000 Menschen. Die durchschnittlichen Temperaturen im Sommer betragen 22 bis 26 °C, im Winter meist zwischen 9 und 15 °C.

  • Gisborne

    Der Distrikt Gisborne liegt an der östlichsten Spitze der Nordinsel und verfügt über einige der schönsten Küstenlandschaften und Strände Neuseelands, und das in oft menschenleeren, abgelegenen Gegenden.

    Das Landesinnere besteht aus zerklüftetem, bergigem Buschland, das mit Ausnahme des wunderschönen Lake Waikaremoana im Südwesten weitgehend unzugänglich ist. Freies Camping entlang der Küste ist im Sommer beliebt, ebenso wie das Erkunden der Weinberge, Angeln, Surfen sowie allgemein das Entspannen an den sicheren Sandstränden. Darüber hinaus ist das Gebiet geprägt von Weinanbau und Landwirtschaft.

    Die Region ist benannt nach ihrer einzigen, 35.000 Einwohner großen Stadt, Gisborne, in der an jedem neuen Tag weltweit als erstes die Sonne aufgeht. Von Gisborne City sind es gut 6 Autostunden bis Auckland, 3 Stunden nach Napier im Süden und wenig länger nach Tauranga und Rotorua im Westen.

    Obwohl hier anno 1769 Captain James Cook in Neuseeland landete, wurde der Distrikt Gisborne erst relativ spät von Europäern für sich als Lebensraum entdeckt. Die Besiedlung begann Mitte der 1850er Jahre mit der Ankunft von Walfängern und Missionaren.

    Die Māori-Kultur ist in der Region Gisborne gefühlt allgegenwärtig – und tatsächlich zählen sich rund 45 Prozent der hier lebenden Menschen zu den Angehörigen der indigenen Bevölkerung Neuseelands.

  • Hawke’s Bay

    Die Region Hawke’s Bay an der Ostküste der Nordinsel ist vor allem als Weinbauregion international bekannt. Ihre Zentren sind die nebeneinander gelegenen Städte Napier und Hastings, die deshalb auch als Zwillingsstädte gelten.

    In Napier und Hastings leben etwa 130.000 der ca. 150.000 Einwohner. Mit 24 Prozent ist der Maori-Anteil an der Gesamtbevölkerung relativ hoch. Napier ist aufgrund seiner ungewöhnlichen Architektur ein bekanntes Touristenziel. Die Stadt wurde im Jahr 1931 durch ein Erdbeben fast vollständig zerstört und anschließend im damals modernen Art-Déco-Stil wiederaufgebaut. Die Häuser mit ihren pastellfarbenen Fassaden sind in der Innenstadt und einigen Wohngebieten bis heute fast vollständig erhalten.

    Hawke’s Bay ist dominiert von Landwirtschaft. Das relativ kontinentale, trockene Klima mit langen heißen Sommern und vergleichsweise kalten Wintern bietet ideale Bedingungen für den Weinanbau; zudem werden Rinder- und Schafzucht sowie in den schwerer zugänglichen Tälern Forstwirtschaft betrieben.

    Malerische Strände, Weinberge und Plantagen prägen das Bild dieser Region; landschaftliche Attraktionen wie Lake Taupo und Mount Ruapehu sind gut und schnell zu erreichen.

  • Taranaki

    Die größte Stadt der Region Taranaki ist das direkt an der Westküste gelegene New Plymouth; inklusive Umland leben hier etwa 69.000 Menschen.

    New Plymouth wird als Touristenziel sowie als Wohnort immer beliebter, vor allem aufgrund seiner Lage: Die umliegenden Strände entlang des Surf Highway 45, der auf 105 km New Plymouth und Hawera verbindet, bieten exzellente Surfbedingungen.

    Zum Mount Taranaki (2.518 m) und dem dortigen Egmont-Nationalpark mit guten Wander- und Wintersportmöglichkeiten ist es nur eine kurze Fahrt. Das Klima rund um New Plymouth ist angenehm warm und gemäßigt.

    Die Stadt selbst bietet einen sehenswerten Botanischen Garten und mit der Govett-Brewster-Kunstgalerie eine der bedeutendsten Sammlungen zeitgenössischer Kunst in Australasien.

    New Plymouth hat bereits verschiedene Auszeichnungen gewonnen, u. a. als „die beste Stadt in Neuseeland zum Leben, Lieben, Arbeiten und um eine Familie zu gründen“.

  • Manawatu-Wanganui

    Die Hauptstadt Palmerston North mit gut 80.000 Einwohnern liegt etwa 140 km nördlich von Wellington im Zentrum der Manawatu Plains, einer ausgedehnten Ebene entlang des Manawatu River, der auch die Stadt durchfließt.

    Im Osten liegen die Gebirgszüge der Taraua Range und der Ruahine Range, klimatisch gemäßigt und relativ niederschlagsarm, allerdings vor allem im Frühling recht windig. Auch deshalb wurde in der Nähe der Tararua Range der größte Windpark der Südhalbkugel errichtet. In Palmerston North leben aufgrund der dort ansässigen Bildungseinrichtungen (u. a. eine technische Hochschule, das International Pacific College und ein Teil der Massey University) viele junge Menschen. Zahlreiche Cafés rund um das Stadtzentrum und den kleinen Park „The Square“ laden zum Verweilen ein.

    Wanganui hat etwa 45.000 Einwohner, ist die Hauptstadt des Wanganui-Distriktes und liegt etwa 200 km nordöstlich der Hauptstadt Wellington an der Mündung des Wanganui River in die Tasmanische See.

    Das Hügelland zu beiden Seiten des Flusstals gehört zu großen Teilen zum Wanganui-Nationalpark. Die Böden der Umgebung sind sehr fruchtbar, entsprechend dominiert hier die Landwirtschaft.
    Berühmte Gebäude sind das 1901 errichtete königliche Wanganui Opernhaus und die Sarjeant Kunstgalerie. Die Cook’s Gardens sind ein bekanntes Sportareal und werden für Cricket, Radfahren und Leichtathletik genutzt. In Wanganui herrscht ein gemäßigtes Klima mit überdurchschnittlich höherer Sonnenscheindauer.

  • Wellington

    Die Landeshauptstadt Wellington befindet sich direkt an der Cook Strait, der Meerenge zwischen Neuseelands Nord- und Südinsel, und ist mit ihren 390.000 Einwohnern nach Auckland der zweitgrößte Ballungsraum des Landes. Die Stadt liegt malerisch zwischen einem Naturhafen und grünen Hügellandschaften, in die oftmals aus kolonialen Villen bestehende Vororte eingebettet sind.
    Im Laufe der Jahre verwandelte sich Wellington von einer kleinen, verschlafenen Landeshauptstadt zu einer Kultur- und Lifestylemetropole und ist heute laut dem Reiseführer Lonely Planet die „Coolest Little Capital in the World“.

    Die Region ist das politische und kulturelle Zentrum des Landes und Mittelpunkt der neuseeländischen Film- und Theaterindustrie. Neben zahlreichen Museen, Kinos und Theatern existiert hier eine lebendige Musikszene.
    Bekannte Sehenswürdigkeiten sind die neuseeländischen Parlamentsgebäude („the Beehive“), die historische Seilbahn und der dadurch angeschlossene Botanische Garten sowie das Old Government Building als größtes Holzgebäude der Südhalbkugel. Ein beliebter Treffpunkt in der Nähe des sehenswerten Nationalmuseums Te Papa (umfangreiche Sammlungen zur Kultur- und Naturgeschichte Neuseelands) ist die Oriental Bay, deren Strand mitten im Stadtgebiet zum Baden einlädt.

    In der Region herrscht ein gemäßigtes Klima, allerdings ist es recht windig, weshalb die Stadt auch als „Windy Wellington“ bezeichnet wird. Die Städtchen Masterton und Raumati Beach liegen nur kurze Fahrzeiten entfernt.

  • Nelson/Tasman

    Die Region Nelson/Marlborough ist im Norden der neuseeländischen Südinsel gelegen. Die Marlborough Sounds, eine weitläufige und wenig besiedelte Fjordlandschaft, dominieren den nördlichen Teil dieser Gegend. Die verzweigten Buchten, umgeben von bewaldeter Hügellandschaft, sind ein beliebtes Ziel für Wanderer, Angler und laden zum Kajakfahren ein.

    Im Süden schließt sich der Mount Richmond Forest Park an. Die Stadt Nelson mit etwa 45.000 Einwohnern liegt am westlichen Ende der Marlborough Sounds und ist das Zentrum der Region. Eine Hauptattraktion der sympathischen Stadt ist die im Art-Déco erbaute Christchurch Cathedral. Nelson ist zudem bekannt für seinen vielen Handwerksbetriebe, vor allem von Holzschnitzern, Glasbläsern und Töpfern. In den Sommermonaten dient die Stadt als Ausgangsbasis für die drei benachbarten Nationalparks, darunter der populäre Abel Tasman Nationalpark mit seinen hervorragenden Wandermöglichkeiten. Die Region wird oft als „the top of the south“ bezeichnet.

    Etwa anderthalb Fahrstunden südwestlich von Nelson liegt Blenheim, die mit etwa 30.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt dieser Region. Die Gegend um Blenheim bildet das Zentrum des neuseeländischen Weinanbaus; zu den Stränden der Westküste sind es nur wenige Kilometer Fahrt.

  • West Coast

    Die Region West Coast auf der Südinsel gehört mit ihren rund 32.000 Einwohnern auf insgesamt 23.276 km² zu den am wenigsten besiedelten Regionen Neuseelands. Das Land grenzt im Westen an die raue Tasman Sea mit ihren regelmäßig meterhohen Wellen, im Osten beginnen die Southern Alps. Die Region beeindruckt durch ihre raue und ursprüngliche Landschaft: wilde und felsige Küsten, Gebirge und von dichtem Regenwald bedeckte Landstriche.

    Bekannte Sehenswürdigkeiten dieser Region sind die Pancake Rocks von Punakairi, der Franz-Josef-Gletscher sowie der Heaphy Track, eine beliebte, aber anspruchsvolle Wanderroute. Die wichtigsten Ortschaften an der Westküste sind Westport (ca. 4.000 Einwohner), Greymouth (ca. 10.000 Einwohner) und die ehemalige Goldgräberstadt Hokitika (ca. 3.000 Einwohner).
Das Klima an der Westküste ist deutlich feuchter als in anderen Gegenden Neuseelands.

  • Canterbury

    Im Osten der Südinsel liegt mit einer Fläche von 45.845 km² die größte Region des Landes: Canterbury. Das Gebiet gliedert sich geographisch in zwei sehr unterschiedliche Teile: einerseits die ausgedehnte Canterbury-Ebene im Osten, angrenzend an den Pazifischen Ozean, mit der Banks Peninsula (Halbinsel), auf der sich die Hauptstadt Christchurch befindet; andererseits die neuseeländischen Alpen und der Mount Cook (Aoraki), mit 3.754 m der höchste Berg des Landes. Er liegt inmitten des gleichnamigen Nationalparks, der mit drei weiteren neuseeländischen Nationalparks ein Weltnaturerbe der UNESCO bildet.

    In der gesamten Region leben etwa 560.000 Menschen, davon allein in Christchurch etwa 350.000 sowie rund 30.000 in der 160 km weiter südlich gelegenen Hafenstadt Timaru.

    Neben weiteren größeren Orten, wie Ashburton, Oamaru und Rangiora, befinden sich im fruchtbaren Hinterland landschaftlich schön eingebettete Gemeinden, darunter Geraldine, Pleasant Point und Temuka.
    Canterbury ist eines der größten Weinanbaugebiete Neuseelands; vor allem für Chardonnay und Pinot Noir bieten sich hier ideale Bedingungen.

    In der Ebene und an der Küste herrscht ein gemäßigtes Klima mit warmen Sommern und relativ milden Wintern; in den Bergen wird es deutlich kälter.

  • Otago/Dunedin

    Mit einer Fläche von knapp 32.000 km², die sich im Südosten der Südinsel von der Pazifikküste über fruchtbares Acker- und Weideland bis in die Neuseeländischen Alpen erstreckt, ist Otago die zweitgrößte Region in Neuseeland.

    Gut 200.000 Menschen bewohnen dieses Gebiet, davon leben über 60 Prozent in der schottisch geprägten Regionalhauptstadt Dunedin. Hier hat die University of Otago ihren Sitz – entsprechend herrscht hier ein reges Studentenleben. Während in Dunedin der Bildungssektor dominiert, sind in den meisten Gegenden Otagos Schafzucht, Agrarwirtschaft und Weinanbau die wichtigsten Wirtschaftszweige. Das Freizeit- und Tourismuszentrum ist die Stadt Queenstown (ca. 10.000 Einwohner) am Ufer des malerischen Lake Wakatipu.

    Neben vier Skigebieten für Wintersportler ziehen zahlreiche Vergnügungs- und Abenteuersportarten (Bungee-Jumping, Rafting, Paragliding und Jet Boating) viele Touristen aus aller Welt an. Auch die mit 5.000 Einwohnern nur etwa halb so große Stadt Wanaka am Ufer des gleichnamigen Sees ist ein beliebter Wintersportort.

    In Central Otago, den mittig innerhalb Otagos gelegenen Landstrichen, werden international geschätzte Weine produziert.

  • Southland

    Das Southland ist eine Region, die sowohl bei Touristen als auch bei Schülern aus Deutschland bisher wenig Beachtung gefunden hat. Zu unrecht. Wer das „wirkliche Neuseeland“ sucht, findet hier ein wahrhaft paradiesisches Fleckchen Erde.

    Im Southland leben rund 90.000 Menschen, davon etwa 50.000 in der Hauptstadt Invercargill, einer der südlichsten Städte weltweit. Die Landschaft ist geprägt von Farmland, Bergen und kleinen Ortschaften mit gepflegten Farmen und „Lifestyle Blocks“, der für diese wohlhabende Region typischen Wohnform auf großen, farmartigen Grundstücken, wo unterschiedliche Tiere überwiegend zum Spaß und zur Freude der Kinder gehalten werden.

    Southland, nur 6.000 km vom Südpol gelegen, ist wider Erwarten nicht bitterkalt. Im Sommer kann es um die 25°C warm werden, und auch im Winter ist es eher mild und selten kälter als 10 °C.

    Der Milford Sound, Weltnaturerbe und zu recht eine der größten Touristenattraktionen, liegt quasi vor der Haustür. „Herr der Ringe“-Fans finden im Southland zahlreiche Orte, wo Szenen der berühmten Trilogie gedreht wurden. Stewart Island, Vorposten der Antarktis mit seiner einzigartigen Flora und Fauna, liegt nur 1 Stunde mit der Fähre von Invercargill entfernt.

Kosten für einen Schüleraustausch in Neuseeland

Die Gebühren unterscheiden sich von Schule zu Schule.
Deshalb erstellen wir für jede Anfrage eine individuelle Kostenschätzung und lassen euch zudem die offiziellen Preistabellen zukommen. 

Die Kosten für den Auslandsaufenthalt in Neuseeland beinhalten bei allen Schulen mindestens folgende Leistungen:

  • Schulgeld
  • Homestay bzw. Internatskosten
  • inkl. Vollverpflegung
  • Versicherungen (u. a. Kranken-, Haftpflicht-, Reisegepäckversicherung)
  • Verwaltungskosten

Darüber hinaus sind die unter „Unsere Leistungen“ genannten Positionen sowie die Flugpreise gemäß unserer aktuellen Gruppenflugangebote in die Schätzungen mit eingerechnet.

Nachfolgend findet ihr von uns ausgewählte repräsentative Kostenschätzungen für Neuseeland (Kurswert 1,78).

Mount Maunganui College (ohne Gewähr)
Aufenthaltsdauer 1/2 Jahr

Schulgeld

4.634,83 €

Gastfamiliengebühr

4.044,94 €

Platzierung in der Gastfamilie

168,54 €

Verwaltungsgebühren

561,80 €

Diverse schulbezogene Ausgaben

797,75 €

Versicherung

179,78 €

Visaantrag

241,57 €

Agenturhonorar

2.850,00 €

„Welcome-Orientation“

350,00 €

Betreuung während Gruppenflug

250,00 €

Flug

2.340 €

zzgl. Steuern und Abgaben

220,00 €

Optional: Zubringerflüge

170,00 €

Optional: Weiterflug

400,00 €

Kosten insgesamt

17.029,21 €

Aufenthaltsdauer 1 Jahr

Schulgeld

9.269,66 €

Gastfamiliengebühr

8.089,89 €

Platzierung in der Gastfamilie

168,54 €

Verwaltungsgebühren

561,80 €

Diverse schulbezogene Ausgaben

1.359,55 €

Versicherung

337,08 €

Visaantrag

241,57 €

Agenturhonorar

2.850,00 €

„Welcome-Orientation“

350,00 €

Betreuung während Gruppenflug

250,00 €

Flug

2.340 €

zzgl. Steuern und Abgaben

220,00 €

Optional: Zubringerflüge

170,00 €

Optional: Weiterflug

400,00 €

Kosten insgesamt

26.428,09 €

ACHTUNG: WICHTIGER HINWEIS! Sie erhalten von uns die Originalrechnung der Schulen bzw. Schulbehörden und überweisen die
vor Ort fälligen Kosten in der Landeswährung direkt nach Australien, Kanada bzw. Neuseeland.

Stipendien über Hausch & Partner

Wer sich für einen High School-Aufenthalt in Neuseeland bewirbt, hat dort unter Umständen die Chance auf ein Stipendium. Weil in Neuseeland die Schulen individuell über die Aufnahme und deren Modalitäten für internationale Schüler entscheiden, haben sie auch die Möglichkeit zu bestimmen, ob und nach welchen Kriterien sie Stipendien vergeben.

In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um Teilstipendien (z.B. 25 % Nachlass auf die Schulgebühren) für Schüler, die im Sport oder in Musik besondere Leistungen nachweisen, mit denen sie diese Schule unterstützen können. Zudem wird erwartet, dass diese Bewerber gute bis sehr gute schulische Leistungen erbringen.

Im Rahmen unserer regelmäßig stattfindenden Hausmessen „Meet the Schools!“ , bitten wir alle teilnehmenden Schulen, jeweils mindestens ein Stipendium auszuschreiben. Derzeit können sich Schüler auf Stipendien für Abreisen in den Jahren 2024 und 2025 bewerben.

Gern beraten wir euch hierzu individuell.

Wissenschaft

Wissenschaft (Akademisches Lernen)

In unserem Bewerbungsformular fragen wir dich, ob du bestimmte Fächer auch im Ausland weiterhin belegen musst. Hast du bereits mit deiner Schule geklärt, ob sie Vorgaben für Schüler hat, die ein Auslandsjahr planen? Oder hast du selbst den Anspruch, bestimmte Fächer weiterhin belegen zu wollen? Vielleicht interessiert dich auch ein spezielles Fach so sehr, dass du mehr darüber lernen möchtest und wissen willst, ob es in deinem Gastland womöglich andere Ansätze gibt. 

Aufgrund der anderen Fächerstruktur in Australien, Kanada und Neuseeland (weniger Fächer, diese dafür häufiger) kann man dort in die einzelnen Schulfächer viel stärker „eintauchen“ als an unseren Schulen. Besonders in der Senior School (die letzten beiden Schuljahre) haben viele Kurse nur wenige Teilnehmer, weil nur noch diejenigen Schüler sie belegen, für deren zukünftige Ausbildung diese Kurse erforderlich sind.

Frag uns gern auch gezielt nach Schulen mit bestimmten Fremdsprachen oder nach Schulen mit Exzellenzprogrammen in Naturwissenschaften und Mathematik – wir können dir die Richtigen nennen. 

Und falls du einmal in eine ganz andere Fachrichtung schnuppern willst: Im akademischen Programm mancher Partnerschulen finden sich sogar Fächer wie Psychologie, Jura, Meeresbiologie, Sportmedizin oder Astronomie.

Sport und Sportförderung

Sport und Sportförderung

Alles hat seine Zeit, und jede Sportart hat ihre Jahreszeit bzw. Saison. Das gilt bei uns wie in anderen Ländern. Solltest du also hier einen Sport betreiben, den du in deinem Auslandsjahr fortführen möchtest, ist es für dich nicht nur wichtig zu wissen, wo es diesen Sport gibt (Land, Region, Schule), sondern auch, in welcher Jahreszeit er dort angeboten wird. 

Wenn du einen Sport im Leistungsbereich betreibst, empfehlen wir dir möglicherweise ein anderes Land als das von dir favorisierte. Letztendlich aber bestimmst du, wie wichtig dir dein Sport ist und wohin es dich zieht. Sprich uns in jedem Fall auf deinen Sport an und sag uns, wie oft du hier trainierst bzw. wie dein Leistungsniveau einzuordnen ist. Oft ist auch ein Empfehlungsschreiben deines hiesigen Trainers hilfreich. 

Auch wer einen Sport neu erlernen möchte (z. B. Surfen), muss wissen, wo er hierfür die Voraussetzungen und die Unterstützung findet. Wir beraten dich in all dem ausführlich.

In Neuseeland werden folgende Sportarten häufig durch Schulen gefördert:

  • Hockey
  • Fußball
  • Surfen
  • Golf
  • Rudern
  • Volleyball
Darstellende & Bildende Kunst sowie Musik

Darstellende und Bildende Kunst sowie Musik

Fächer, die an unseren Schulen nur Nebenfächer sind, gelten in unseren Partnerländern als Hauptfächer, wenn man sie in der Senior School wählt. Dazu zählen z. B. der gesamte Bereich Darstellende und Bildende Kunst. Das bedeutet auch, dass diese Fächer in Australien, Kanada und Neuseeland sehr viel differenzierter unterrichtet werden.

So umfasst Darstellende Kunst nicht nur Schauspiel in Theater und Film, sondern auch das gesamte „Drumherum“:

  • das Schreiben von Dramatexten und Drehbüchern
  • Regie
  • Bühnengestaltung und -malerei
  • Kostümbildnerei
  • Filmschnitt
  • Ton- und Lichttechnik

Und all dies gibt es an manchen Schulen sogar als einzelne Schulfächer.

In der Bildenden Kunst kannst du Mal- und Zeichentechniken erlernen. Darüber hinaus wird an vielen Schulen zudem Fotografie als Fach angeboten sowie Unterricht in Photoshop, Skulpturenherstellung und vieles mehr. 

Der Bereich Musik bietet neben dem klassischen Musikunterricht und Musiktheorie auch Unterricht in Performance-Techniken, Aufnahmetechnik, Komposition und Arrangieren. Wir kennen viele Schulen mit herausragenden Orchestern, Bands und Chören, die sich über jede Unterstützung durch gute Musiker und Sänger freuen.

Outdoor Education

Outdoor Education

Outdoor Education ist das sicherlich beliebteste Schulfach unserer Schüler in Neuseeland – dort wurde es als Schulfach auch erfunden. Outdoor Education bedeutet, den Umgang mit und das Leben in der Natur zu lernen. Du lernst also einfach gesagt, wie die Natur „funktioniert“.

  • Wie kann ich das Wetter deuten?
  • Wie entstehen Unterströmungen im Meer oder Stromschnellen im Fluss?
  • Wie muss Fels beschaffen sein, damit ich dort klettern kann?

Und du lernst, dich in der Natur sicher zu bewegen sowie dich, andere und auch die Natur selbst zu schützen.

Zahlreiche spannende Outdoor-Sportarten wirst du lernen, um das Theorie-Wissen in die Praxis umzusetzen. Die Bandbreite richtet sich nach der Jahreszeit und der geografischen Lage der Schule. Weil in Neuseeland Meer, Berge und Flüsse oft räumlich dicht beieinander liegen, gibt es dort die größte Vielfalt.

Aber auch in Kanada werden gute Outdoor Education-Programme angeboten, einige wenige auch in Australien. Das typische Outdoor-Programm besteht aus:

  • Surfen
  • Kayaking
  • Rafting
  • Trekking
  • Klettern
  • Abseilen
  • Mountainbiking
  • Skifahren und Snowboarding

Ein weiteres Plus des Schulfachs Outdoor Education sind zudem die häufig stattfindenden Camps, durch die man mehr vom Gastland kennenlernt.

Handel, Gewerbe, Handwerk

Handel, Gewerbe, Handwerk

Australien, Kanada und Neuseeland kennen nicht unsere Form der Berufsausbildung und somit auch keine Berufsfachschulen. Dort gibt es stattdessen die Möglichkeit, bereits an der High School eine Basisausbildung in handwerklichen und gewerblichen Berufen zu durchlaufen.

Selbst wenn du jetzt noch nicht weißt, wo später dein berufliches Ziel liegen soll, kannst du dich orientieren. Durch die Wahl eines entsprechenden Faches hast du die Möglichkeit herauszufinden, ob Handel, Gewerbe oder Handwerk eine berufliche Perspektive für dich sein könnte. In jedem Fall bietet dir dein gewähltes Fach mehr als nur oberflächliches „Reinschnuppern“, sondern du wirst eine intensive Einführung bekommen und gute praktische Erfahrungen sammeln können.

Im handwerklichen Bereich kannst du z. B. folgende Fächer belegen:

  • Tischlern
  • Schweißen
  • Kfz-Technik
  • Elektronik
  • Maschinenbau
  • Nähen und Modedesign
  • Kochen und Catering oder
  • Friseurhandwerk

Manche Schulen bieten im gewerblichen Bereich zudem die Fächer Gartenbau und Landwirtschaft an. Auch im IT-Bereich gibt es mitunter eine breite Auswahl. Selbst Fächer wie Buchhaltung und Controlling findest du an manchen Schulen.

Oft ergeben sich im Beratungsgespräch Hinweise und daraus für dich unverhoffte Möglichkeiten, die wir dir dann sehr gern aufzeigen. Du wärst nicht der erste unserer Schüler, der durch die berufspraktischen Erfahrungen im Auslandsjahr seinen Traumjob gefunden hat.

100

Schulen

200 +

Schüler im Jahr vermittelt

23

Jahre Agenturerfahrung in Neuseeland

Wir sind gern persönlich für euch da!

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